Medizinische Rehabilitation der Rentenversicherung | Erwerbstätige und Erwerbsfähige erhalten eine medizinische Rehabilitation der Rentenversicherung, um eine vorzeitige Erwerbsminderung zu verhindern. | |
Medizinische Rehabilitation der Krankenversicherung | Versicherte und Rentner erhalten eine medizinische Rehabilitation, um Akutkrankheiten zu lindern und zu beheben, bevor sie zur Behinderung oder Pflegebedürftigkeit führen. | |
Ambulante Rehabilitation | Ambulante Krankenbehandlung am Wohnort oder eine ambulante Rehabilitation in wohnortnahen Einrichtungen. | |
Berufliche Rehabilitation zur Teilhabe am Arbeitsleben | Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben dienen der beruflichen Rehabilitation behinderter oder von Behinderung bedrohter Menschen. | |
Leistungen zur Prävention | Aktive Versicherte der Knappschaft-Bahn-See erhalten Leistungen zur Prävention, wenn sie erste gesundheitliche Beeinträchtigungen aufweisen, die die ausgeübte Beschäftigung gefährden. | |
Onkologische Nachsorgeleistungen | Die Knappschaft-Bahn-See erbringt für ihre Versicherten und Bezieher einer Rente sowie deren nicht versicherten Angehörigen und gleichgeschlechtliche Lebenspartner onkologische Nachsorgeleistungen bei malignen Geschwulst- und Systemerkrankungen. | |
Kinderrehabilitation | Für die nicht selbst rentenversicherten Kinder ihrer Versicherten und Rentenbezieher werden Kinderrehabilitationen durchgeführt. | |
Mutter/ | Die KNAPPSCHAFT als Krankenkasse übernimmt in medizinisch begründeten Fällen die vollen Kosten medizinsicher Leistungen für Mütter und Väter sowie für Mutter/ | |
Firmenservice der Deutschen Rentenversicherung | Serviceangebot für Arbeitgeber mit den Schwerpunkten „Gesunde Mitarbeiter“, „Rente und Altersvorsorge“ und „Beiträge und Meldungen“. Das Angebot richtet sich an klein- und mittelständige Unternehmen. | |
Innovative Projekte im Rahmen der gesetzlichen Rehabilitation | Die Knappschaft-Bahn-See bietet als innovative Projekte das Projekt „ISBA“ als sektorenübergreifendes Modell in der Suchtbehandlung an sowie das Projekt „Rebe“ zur Einbindung von Werks- und Betriebsärzten in den Rehabilitationsprozess. |